Zdjęcie - zagadka ????
Zdjęcie - zagadka ????
Zdjęcie wykonane prawdopodobnie w Bydgoszczy w latach 30.Czy może ktoś wie co to za jednostka rzeczna ?
Slaw
Slaw
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- W.Danielewicz
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"WOJEWODA" zbudowany został w 1886 r w Dreznie w stoczni Ubigau nr bud.1886 jako "MOVE".
Dane:17,25 x 2,94 x 0,70 m i masz.par. 35 KM
Jako MOVE w Koniglische Wasserbau Inspektion, Bromberg. Przejety w 1920 roku od Niemców nazwany 03. maja 1920 r. własnie "WOJEWODA". Pływał w Bydgoszczy w administracji wodnej. Od 1921 w Inspekcji Dróg Wodnych w Nakle. Od 1933 w Państwowym Zarzadzie Wodnym w Bydgoszczy. Od 1936 r losy nieznane.
Dane:17,25 x 2,94 x 0,70 m i masz.par. 35 KM
Jako MOVE w Koniglische Wasserbau Inspektion, Bromberg. Przejety w 1920 roku od Niemców nazwany 03. maja 1920 r. własnie "WOJEWODA". Pływał w Bydgoszczy w administracji wodnej. Od 1921 w Inspekcji Dróg Wodnych w Nakle. Od 1933 w Państwowym Zarzadzie Wodnym w Bydgoszczy. Od 1936 r losy nieznane.
W.DANIELEWICZ
Waldek!
Gdzies myla sie Tobie stocznie lub statk
Statek ten, jesli identyfikacja sie zgadza byl zbudowany
w Dampfschiffs und Maschinenbau-Anstalt der Österreichischen Nordwest DG / Dresden
#199 (1886) MÖVE dla Königliche Wasserbau Inspektion, Posen (Poznan)
Dane stoczniowe:
14.00x3.00x0.60m 8KM 2 sruby
Historia tej stoczni:
Sächsische Dampfschiffs und Maschinenbau Anstalt (vormals O.Schlick) / Dresden
Der Ingenieur Otto Schlick gründete 1863 in Dresden-Neustadt eine Maschinenfabrik und Schiffswerft, aus der er sich
aber schon nach wenigen Jahren zurückzog. Schlick war ein sehr ideenreicher Mann, der später u.a. mit dem Massenausgleich
zu schwingungsarmen Kolbenmaschinen beitrug, und die Schlingerdämpfung durch Kreisel erfand. Von 1892
bis 1913 war er Direktor des Germanischen Lloyd. 1867/70 experimentierte man bei Schlick bereits mit einem Tauchboot.
Seine Werft ging 1872 auf die SÄCHSISCHE DAMPFSCHIFFS & MASCHINENBAU-ANSTALT über. Diese wiederum
wurde 1890 von einer der führenden Elbe-Reedereien übernommen als DAMPFSCHIFFS- und
MASCHINENBAUANSTALT der OESTERREICHISCHEN NORDWEST DAMPFSCHIFFAHRTS GESELLSCHAFT. 1899
wurden Reederei und Werft voneinander getrennt. Der Schiffbaubetrieb wurde als DRESDENER MASCHINENFABRIK
& SCHIFFSWERFT AG weitergeführt. Nach Fusion der Reederei mit der Ketten Schleppschiffahrts Gesellschaft 1905
wurde der Schiffbau in Dresden-Neustadt eingestellt und nach Übigau verlagert, wo man über ein größeres Werftgelände
der früheren Kette-Schiffswerft verfügte. In Dresden-Neustadt waren bis dahin 469 Schiffe erbaut worden. Erster
Neubau war 1863 der Ausflugsdampfer "Primus" von 9 m Länge. Bald folgten Güter-Dampfschiffe von 60 m Länge,
Ketten- und Seilschlepper, 1890 auch zwei Seeleichter sowie Raddampfer für Südamerika.
Jest to inny statek niz MÖWE zbudowany w 1902r przez
SCHIFFSWERFT ÜBIGAU der "KETTE" DEUTSCHE ELBSCHIFFAHRTS GESELLSCHAFT, Dresden
Dane stoczniowe:
#383 Bereisungsdampfer Möwe 1902
15,3x2,80x0.95m 40Km
Königliche Elbstrombauverwaltung Magdeburg
Germanisches Lloyd -lista statkow zbudowanych w 1902
MÖWE (1902) stalowy 23 brt 14,75x2,80x1,50
1 maszyna compound 40KM 1 kociol
Gröner 6/492
MÖVW (1902) "Kette", Übigau , 383K, WSA Lauenburg
16,5x3,2x1,6m 1Diesel KM60=8w 17.6.1941 EVO
(reczej nie mogl byc polski w okresie miedzywojennym)
Stocznia ta nie zbudowala zadnego parowca w 1886 roku!
A to jej historia
Dresdner Maschinenfabrik & Schiffswerft Übigau / Übigau
In Übigau bei Dresden hatte bereits 1838 der ACTIEN MASCHINENBAU VEREIN mit dem Bau von eisernen Dampfschiffen
begonnen. Nach Lieferung von drei Schiffen mußte er 1841 seine Aktivitäten einstellen. Erst 1873 wurde dort
von der FRACHTSCHIFFAHRT GESELLSCHAFT wieder eine Werft eingerichtet. Sie führte zunächst nur Reparaturen
aus. 1878 ging das Unternehmen über auf die SCHIFFSWERFT ÜBIGAU der KETTEN SCHLEPPSCHIFFAHRT der
OBER-ELBE. Damit begann auch der Schiffsneubau, in den ersten Jahren allerdings beschränkt auf Schleppkähne.
1895 hieß der Betrieb SCHIFFSWERFT ÜBIGAU der KETTE DEUTSCHE ELBSCHIFFAHRTS GESELLSCHAFT. Zur
gleichen Zeit war der Maschinen- und Kesselbau aufgenommen worden. So begann nicht nur ein stärkeres Engagement
im Dampfschiffbau. Es wurden auch Maschinen und Kessel an Seeschiffswerften, vor allem Nüscke & Co in Stettin, geliefert.
1892 entstand in Übigau die erste Schiffbau-Versuchsanstalt in Deutschland. Sie bediente auch externe Kunden,
u.a. die Marine.
Nach Übernahme der früheren Schlick´schen Werft firmierte das Unternehmen ab 1905 als DRESDNER
MASCHINENFABRIK und SCHIFFSWERFT UEBIGAU AG. Die Werft hatte bis dahin 452 Schiffe fertiggestellt.
1912 wurde in Deggendorf eine Zweigwerft in Betrieb genommen, auf der während des ersten Weltkriegs auch sechs
500 PS Radschlepper und zwei 900 PS Schraubenschlepper gebaut wurden. Für besonders flache Gewässer führte
man in Übigau das Prinzip des Tunnelhecks ein.
1923 wechselten wiederum die Eigentümer. Nun war es die WUMAG (Waggon und Maschinenbau AG Görlitz), Abteilung
Schiffswerft Übigau. 1927 wurde die Werft als UEBIGAU AG, SCHIFFSWERFT, MASCHINEN- und
KESSELFABRIK aus dem Konzern ausgegliedert. Als Folge der Weltwirtschaftskrise geriet sie 1930 in Konkurs.
1919 war eine Lichtbogenschweißgesellschaft in Dresden gegründet worden. Sie war mit der Einführung dieser damals
neuen Technik erfolgreich und übernahm die Übigauer Reparaturkunden. 1935 verlegte sie ihren Betrieb auf das vom
Konkursverwalter ausgeschlachtete Werftgelände. Als DAMPFKESSELFABRIK UEBIGAU nahm sie die Schiffsreparatur
und als SCHIFFSWERFT UEBIGAU GmbH später auch den Schiffsneubau wieder auf. U.a. wurden 18 Schlepper an
das Reichsschleppmonopol geliefert. Nach der Enteignung baute der VEB SCHIFFSWERFT DRESDEN-UEBIGAU ab
1951 Binnenfrachter und Schwimmrammen. Die Werft wurde 1958 stillgelegt. Nur der Kesselbau und zunächst auch der
Transformatorenbau arbeiteten weiter. Insgesamt wurden von der Schiffswerft Uebigau und ihren Vorgängerbetrieben
1448 Schiffe gebaut.
Moze sie przyda do ksiazki
AvM
Gdzies myla sie Tobie stocznie lub statk
Statek ten, jesli identyfikacja sie zgadza byl zbudowany
w Dampfschiffs und Maschinenbau-Anstalt der Österreichischen Nordwest DG / Dresden
#199 (1886) MÖVE dla Königliche Wasserbau Inspektion, Posen (Poznan)
Dane stoczniowe:
14.00x3.00x0.60m 8KM 2 sruby
Historia tej stoczni:
Sächsische Dampfschiffs und Maschinenbau Anstalt (vormals O.Schlick) / Dresden
Der Ingenieur Otto Schlick gründete 1863 in Dresden-Neustadt eine Maschinenfabrik und Schiffswerft, aus der er sich
aber schon nach wenigen Jahren zurückzog. Schlick war ein sehr ideenreicher Mann, der später u.a. mit dem Massenausgleich
zu schwingungsarmen Kolbenmaschinen beitrug, und die Schlingerdämpfung durch Kreisel erfand. Von 1892
bis 1913 war er Direktor des Germanischen Lloyd. 1867/70 experimentierte man bei Schlick bereits mit einem Tauchboot.
Seine Werft ging 1872 auf die SÄCHSISCHE DAMPFSCHIFFS & MASCHINENBAU-ANSTALT über. Diese wiederum
wurde 1890 von einer der führenden Elbe-Reedereien übernommen als DAMPFSCHIFFS- und
MASCHINENBAUANSTALT der OESTERREICHISCHEN NORDWEST DAMPFSCHIFFAHRTS GESELLSCHAFT. 1899
wurden Reederei und Werft voneinander getrennt. Der Schiffbaubetrieb wurde als DRESDENER MASCHINENFABRIK
& SCHIFFSWERFT AG weitergeführt. Nach Fusion der Reederei mit der Ketten Schleppschiffahrts Gesellschaft 1905
wurde der Schiffbau in Dresden-Neustadt eingestellt und nach Übigau verlagert, wo man über ein größeres Werftgelände
der früheren Kette-Schiffswerft verfügte. In Dresden-Neustadt waren bis dahin 469 Schiffe erbaut worden. Erster
Neubau war 1863 der Ausflugsdampfer "Primus" von 9 m Länge. Bald folgten Güter-Dampfschiffe von 60 m Länge,
Ketten- und Seilschlepper, 1890 auch zwei Seeleichter sowie Raddampfer für Südamerika.
Jest to inny statek niz MÖWE zbudowany w 1902r przez
SCHIFFSWERFT ÜBIGAU der "KETTE" DEUTSCHE ELBSCHIFFAHRTS GESELLSCHAFT, Dresden
Dane stoczniowe:
#383 Bereisungsdampfer Möwe 1902
15,3x2,80x0.95m 40Km
Königliche Elbstrombauverwaltung Magdeburg
Germanisches Lloyd -lista statkow zbudowanych w 1902
MÖWE (1902) stalowy 23 brt 14,75x2,80x1,50
1 maszyna compound 40KM 1 kociol
Gröner 6/492
MÖVW (1902) "Kette", Übigau , 383K, WSA Lauenburg
16,5x3,2x1,6m 1Diesel KM60=8w 17.6.1941 EVO
(reczej nie mogl byc polski w okresie miedzywojennym)
Stocznia ta nie zbudowala zadnego parowca w 1886 roku!
A to jej historia
Dresdner Maschinenfabrik & Schiffswerft Übigau / Übigau
In Übigau bei Dresden hatte bereits 1838 der ACTIEN MASCHINENBAU VEREIN mit dem Bau von eisernen Dampfschiffen
begonnen. Nach Lieferung von drei Schiffen mußte er 1841 seine Aktivitäten einstellen. Erst 1873 wurde dort
von der FRACHTSCHIFFAHRT GESELLSCHAFT wieder eine Werft eingerichtet. Sie führte zunächst nur Reparaturen
aus. 1878 ging das Unternehmen über auf die SCHIFFSWERFT ÜBIGAU der KETTEN SCHLEPPSCHIFFAHRT der
OBER-ELBE. Damit begann auch der Schiffsneubau, in den ersten Jahren allerdings beschränkt auf Schleppkähne.
1895 hieß der Betrieb SCHIFFSWERFT ÜBIGAU der KETTE DEUTSCHE ELBSCHIFFAHRTS GESELLSCHAFT. Zur
gleichen Zeit war der Maschinen- und Kesselbau aufgenommen worden. So begann nicht nur ein stärkeres Engagement
im Dampfschiffbau. Es wurden auch Maschinen und Kessel an Seeschiffswerften, vor allem Nüscke & Co in Stettin, geliefert.
1892 entstand in Übigau die erste Schiffbau-Versuchsanstalt in Deutschland. Sie bediente auch externe Kunden,
u.a. die Marine.
Nach Übernahme der früheren Schlick´schen Werft firmierte das Unternehmen ab 1905 als DRESDNER
MASCHINENFABRIK und SCHIFFSWERFT UEBIGAU AG. Die Werft hatte bis dahin 452 Schiffe fertiggestellt.
1912 wurde in Deggendorf eine Zweigwerft in Betrieb genommen, auf der während des ersten Weltkriegs auch sechs
500 PS Radschlepper und zwei 900 PS Schraubenschlepper gebaut wurden. Für besonders flache Gewässer führte
man in Übigau das Prinzip des Tunnelhecks ein.
1923 wechselten wiederum die Eigentümer. Nun war es die WUMAG (Waggon und Maschinenbau AG Görlitz), Abteilung
Schiffswerft Übigau. 1927 wurde die Werft als UEBIGAU AG, SCHIFFSWERFT, MASCHINEN- und
KESSELFABRIK aus dem Konzern ausgegliedert. Als Folge der Weltwirtschaftskrise geriet sie 1930 in Konkurs.
1919 war eine Lichtbogenschweißgesellschaft in Dresden gegründet worden. Sie war mit der Einführung dieser damals
neuen Technik erfolgreich und übernahm die Übigauer Reparaturkunden. 1935 verlegte sie ihren Betrieb auf das vom
Konkursverwalter ausgeschlachtete Werftgelände. Als DAMPFKESSELFABRIK UEBIGAU nahm sie die Schiffsreparatur
und als SCHIFFSWERFT UEBIGAU GmbH später auch den Schiffsneubau wieder auf. U.a. wurden 18 Schlepper an
das Reichsschleppmonopol geliefert. Nach der Enteignung baute der VEB SCHIFFSWERFT DRESDEN-UEBIGAU ab
1951 Binnenfrachter und Schwimmrammen. Die Werft wurde 1958 stillgelegt. Nur der Kesselbau und zunächst auch der
Transformatorenbau arbeiteten weiter. Insgesamt wurden von der Schiffswerft Uebigau und ihren Vorgängerbetrieben
1448 Schiffe gebaut.
Moze sie przyda do ksiazki
AvM
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Rzeczywiście pomyliły mi się stocznie chodzi tu o Dresden Neustadt. Co do wymiarów to podaje za wykazem statkow przejetych przez Polskę w 1920 r od władz pruskich (AP-B-UWP Toruń Sygn 214) tam jest jak podaje czyli niemiecki MOVE rok budowy 1886 budowany Drezno ale jedna maszyna parowa 35 KM tonaz 13 t. drugie zródło to rejestr z 1923 r. W aktach jest że statek ten trafił do Bydgoszczy w 1887r, byc moze był budowany dla Poznania ale trafił do Bydgoszczy bo taki jest jego port macierzysty od 1887r.
W.DANIELEWICZ